Hilfe-Netzwerk VEK

Hilfe-Netzwerk VEK

Das Hilfe-Netzwerk VEK bietet solidarische nachbarschaftliche Hilfe auf Wunsch allen Menschen in unserer Gemeinde / in den Stadtteilen Menden, Holthausen, Raadt, Stadtmitte und Heißen-Süd.

Folgende Hilfen werden von den ehrenamtlichen / freiwilligen Helfer*innen angeboten:
   – Alltägliche Hilfen, wie Einkäufe, Besorgungen, Hunde ausführen.
   – Besuche und / oder Gesprächskontakte, z.B. per Telefon und / oder E-Mail
   – Technische Hilfe im Umgang mit neuen Medien wie Smartphone, Tablet, Notebook/PC, TV … .
   – Handwerkliche Hilfe, wie Bilder aufhängen, Leuchtmittel auswechseln … .
   – Behördliche Angelegenheit, z.B. Unterstützung beim Ausfüllen von Formblättern, beim Verfassen von Schreiben, beim Vereinbaren von Terminen (z.B. Impfung).

Wenn Sie Hilfe in Anspruch nehmen wollen und verabredet kontaktiert werden möchten, melden Sie sich gerne bei unserem Team am Hilfe-Telefon. Möchten Sie Hilfe geben und sich als ehrenamtliche*r Helfer*in engagieren, melden Sie sich gerne bei der Ansprechpartnerin Claudia Behrend. Die ehrenamtlichen Helfer*innen weisen sich durch einen Mitarbeiter*innen-Ausweis aus. Dieser Ausweis ist durch das Hilfe-Netzwerk VEK autorisiert. Zudem steht Ihnen zur seelsorglichen Begleitung das gesamte Seelsorge-Team unserer Gemeinde zur Verfügung.

Das Hilfe-Telefon ist zu erreichen:
Dienstag, Mittwoch + Donnerstag jeweils von 11 bis 13 Uhr
Tel. 0157 / 52 38 30 68
Mail: hilfenetzwerk.vek@kirche-muelheim.de

Hier der Flyer für das Hilfe Netzwerk:
Netzwerk_VEK_Hilfe-Flyer

Ansprechpartnerin:
Claudia Behrend
Tel. 0208-9 91 86 11
E-Mail: claudia.behrend@kirche-muelheim.de

Netzwerk-Koordinatorin:
Iris Schmitt
Tel. 01578 / 64 03 672
E-Mail: iris.schmitt@kirche-muelheim.de oder
netzwerkdervek@kirche-muelheim.de

Hier der Link zur städtischen Online Seite „Mülheim hilft“:
https://www1.muelheim-ruhr.de/corona-virus/muelheim-hilft

Stellvertretend für alle“stillen“ Helfer*innen:

Anne Ingensandt: “ Ich freue mich, wenn ich helfen kann.“

 

Daniel Goertz: „Glücklich ist, wer in dieser Zeit Zeit hat zu helfen.“

 

Sascha Zähres: „Ich bin dabei, weil mir Solidarität wichtig ist.“

 

Volker Isbruch-Sufryd: „Solidarität. Solidarität über Familien-, Freundes- und Generationengrenzen hinweg ist die einzige Möglichkeit, unsere Gesellschaft zusammenzuhalten.“

 

Anja Hofmann: „Hilfsbereitschaft ist in unserer Familie selbstverständlich. Nebenbei kann ich meine minimalen Gebärdensprachenkenntnisse zumindest mal ein bisschen anwenden; sozusagen eine „Win-Win-Situation“.“

 

Julia Ploner: „Ich finde es sinnvoll, wenn ich Menschen helfen kann.“